Sollte es bei den großen Verbraucher-Magazinen einen Holzspalter Test geben, dann erfahren Sie das natürlich hier! Im ersten Teil des Berichts zeigen wir das Ergebnis unserer Recherche. Wir hoffen Ihnen damit die Suchen erleichtern zu können. Anschließend stellen wir im Holzspalter Vergleich verschiedene Produkte vor und erklären die Vor- und Nachteile.
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Sie suchen den besten Holzspalter? Dann sind Sie in unserem Beitrag genau richtig!
Ein Holzspalter ist ein Gerät, mit dem sich Holz ganz einfach und in großen Mengen spalten lässt. An Stelle einer Axt kann man so einiges an Arbeit sparen. Holzspalter sind meist immer gleich aufgebaut: Eine Presse drück den Stamm gegen einen Keil. Langsam aber sicher wird der Stamm sospalten. Der Kauf eines Holzspalters lohnt sich aber nicht für jeden.
Wer die körperliche Ertüchtigung beim Holzhacken als positiv empfindet, sollte sich beispielsweise keinen Holzspalter zulegen. Wer das Holz hacken bzw. spalten als lästig empfindet, wird mit einem Holzspalter glücklich.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Holzspalter Test: Die Testsieger der vergangenen Jahre
- 2 Holzspalter Vergleich: Atika, Scheppach & weitere
- 2.1 Waagrechte Holzspalter im Vergleich
- 2.2 Kaufempfehlung: Stahlmann
- 2.3 Preistipp: Güde – Spalty W 370/4 T (Tischgerät)
- 2.4 Atika – ASP 5 N 301784 (Tischgerät)
- 2.5 Scheppach – HL650
- 2.6 Vertikale Holzspalter im Vergleich
- 2.7 Kaufempfehlung: DEMA (12 Tonnen)
- 2.8 Preistipp: Atika – ASP 8 N
- 2.9 Scheppach – HL 1200 Holzspalter
- 2.10 Güde – DHH 1050 / 8 TC
- 2.11 Updates der Bestenliste
- 3 Häufig gestellte Fragen zu Holzspaltern
- 3.1 Wie funktioniert ein Hydraulikspalter?
- 3.2 Ausführungen & Bauformen
- 3.3 Wie Brennholz richtig lagern?
- 3.4 Empfehlenswerte Marken
- 3.5 Liegend oder Stehend
- 3.6 Wichtige Kennzahlen
- 3.7 Starkstromanschluss notwendig?
- 3.8 Wo findet man günstige Holzspalter Angebote?
- 3.9 Wichtige Bauteile
- 3.10 Holzspalter gebraucht kaufen?
- 3.11 Holzspalter mit Benzin-Stromaggregat betreiben?
- 3.12 Benzin oder Elektro?
- 3.13 Empfehlung für Landwirte: Zapfwellenantrieb
- 3.14 Holzspalter selber bauen?
- 3.15 Erweiterungen für Profis & Bauern
- 3.16 Unfallgefahr: Sichere Benutzung & Schutzkleidung
- 3.17 Ähnliche Produkte & Alternativen
- 3.18 Reviews & Empfehlungen
- 3.19 Weiterführende Links und Quellen
Holzspalter Test: Die Testsieger der vergangenen Jahre
Die Informationen aus einem professionellen Holzspalter Test sollte man bei der Kaufentscheidung berücksichtigen. Wir haben im Internet daher bei vielen renommierten Herausgebern bestehenden Testberichten gesucht. Gesucht haben wir bei den Verbraucherzeitschriften Stiftung Warentest, ÖKOTest, Konsument, ETM und Ktipp.
Organisation | Besteht ein Holzspalter Test? | Wann veröffentlicht? |
---|---|---|
Stiftung Warentest | Ja, bisher ist ein Holzspalter Test vorhanden: Link | 2011 |
ÖKOTest | Ja, auch bei ÖKOTest gibt es einen Holzspalter Test: Link | 2017 |
Konsument.at | Ja, hier konnten wir ebenfalls einen Holzspalter Test finden: Link | 2012 |
ETM Testmagazin | Ja, es besteht ein Holzspalter Test des ETM Testmagazin. Ansehen: Link | 2014 |
Ktipp.ch | Nein, es besteht kein Holzspalter Test. | – |
Konsument.at | Ja, hier konnten wir ebenfalls einen Holzspalter Test finden: Link | 2012 |
Landwirt | Ja, die Zeitschrifte für Landwirte hat einen Testberichte veröffentlicht. Der Test wurde allerdings nur im Heft veröffentlicht. Zusätzlich gibt es dieses Video: Link | 2014 |
Es gibt bisher auf den oben genannten Verbrauchermagazinen mehrere Tests zu Holzspaltermaschinen. Angefangen bei der Stiftung Warentest, fanden wir einen Test aus dem Jahr 2011. Der Test ist nicht mehr so aussagekräftig, weil es bereits neue Produkte gibt, doch er zeigt, dass man bei der Auswahl aufpassen sollte.

Wir haben bei unserer Recherche nicht nur einen Holzspalter Test gefunden sondern gleich mehrere
Anders bei Ökotest: Hier stammt der Holzspalter Test aus dem Jahr 2017 und ist sehr aktuell. Der Test vergleicht 11 Produkte miteinander, sowohl waagrechte als auch senkrechte Holzspalter sind mit dabei. Der Testinhalt ist für 2,50€ abrufbar. Bei Konsument.at fanden wir ebenfalls einen Holzspalter Test, dieser ist zwar auch schon etwas älter aus dem Jahr 2012, dafür aber kann man den Test kostenlos abrufen. 4 der 10 Produkte schnitten GUT ab, 3 wiederum waren nicht zufriedenstellend.
Außerdem haben wir noch ein Video des MDR auf Youtube gefunden in dem verschiedene Geräte getestet werden:
Holzspalter Vergleich: Atika, Scheppach & weitere
Kommen wir nun zum zweiten Teil unseres Beitrags, dem Holzspalter Vergleich. Dieser entstand auf Basis verschiedener Produktkriterien und öffentlich zugänglichen Kundenbewertungen. Die Produkte wurden von uns nicht in der Praxis getestet.
Holzspalter spalten Holz, in dem sie es gegen einen Keil drücken. Da liegt es nahe, dass die Spaltkraft ein wichtiges Kriterium ist. Diese geben wir nicht in Newton an, sondern in Tonnen (für die physikalische Korrektheit: Angabe in Tonnen bei Gewichtskraft der Erde). Weiterhin von Belang ist, ob es sich um einen waagrechten oder einen senkrechten Holzspalter handelt.
Die Lage bezieht sich dabei auf die Lage des Stammes, den es zu spalten gilt. Wir sprechen auch von „liegend“ (waagerecht) oder „stehend“ (senkrecht) und unterteilen unsere Produkte hier im Vergleich entsprechend danach. Natürlich muss man auch wissen, was die maximale Größe des Stamms ist, den man einlegen und spalten kann. Entsprechend geben wir die maximale Spaltlänge und den maximalen Stammdurchmesser an. Als letztes gesondert ausgewiesenes Kriterium besteht bei uns die Leistung.
Waagrechte Holzspalter Vertikale HolzspalterWaagrechte Holzspalter im Vergleich
Wir beginnen mit unseren Favoriten im Bereich der waagrechten Holzspalter:












Vertikale Holzspalter im Vergleich
Weiter geht es mit unseren Favoriten im Bereich der stehenden (vertikalen) Holzspalter.












Updates der Bestenliste
Wir aktualisieren die Produkte in der Bestenliste ca. 1 mal pro Jahr. Wenn es manche Produkte nicht mehr im Handel gibt nehmen wir sie aus dem Produktvergleich. Sollten neue Produkte auf den Markt gekommen sein die für die Bestenliste geeignet sind nehmen wir sie mit auf und in diesem Zusammenhang kommt es auch vor, dass der Kauftipp oder Preistipp neu bestimmt wird.
Häufig gestellte Fragen zu Holzspaltern
Nachdem wir im ersten Abschnitt auf das Thema Holzspalter Test eingegangen sind und uns im zweiten Teil einem eigenen Produktvergleich gewidmet haben, geht es nun um die am häufigsten gestellten Fragen.
Wie funktioniert ein Hydraulikspalter?
Der Hydraulikspalter ist eine sehr fortgeschrittene Form des Holzspalters. Während die einfachen Bauformen auf die Kraftübertragung per Gewinde und Elektromotor setzen, arbeitet ein Hydraulikspalter mit einer hydraulischen Anlage. Konkret treibt ein Elektromotor eine Hydraulikpumpe an, die in dem Hydraulikkreislauf einen gewissen Druck generieren kann.
Die unter Druck gesetzte Hydraulikflüssigkeit wird dazu genutzt, einen Kolben zu bewegen. Über diesen Kolben wird der Spaltkeil bewegt, der letztendlich den Stamm spaltet. Hydraulische Anlagen haben gegenüber elektrischen den Vorteil, dass bei kleinem Baumaß grundsätzlich größere Kräfte übertragen werden können. Der Nachteil an Hydraulikspaltern ist der höhere Preis.
Ausführungen & Bauformen
Wir haben es bereits mehrmals erwähnt: Es gibt verschiedene Bauarten von Holzspaltern, die auf unterschiedlichen Grundlagen basieren oder für unterschiedliche Einsatzzwecke gedacht sind. Im Folgenden erklären wir vier unterschiedliche Typen von Holzspalter.
Der Hydraulikspalter, eben ausführlich erklärt, ist ein Holzspalter mit einem hydraulischen System. Der Spaltkeil wird demnach über einen Hydraulikzylinder bewegt, eine elektrische Hydraulikpumpe wiederum stellt den dafür nötigen Druck bereit. Hydraulikspalter sind kompakt im Ausmaß, einfacher zu bedienen bzw. komfortabler zu bedienen und haben im Vergleich zu ihrem Baumaß größere Spaltkräfte. Allerdings sind sie in der Regel etwas teurer.
Wer in der Landwirtschaft arbeitet, der gibt sich nicht mit einem Holzspalter für kleine Stämme zufrieden. Viel zu groß ist der Anspruch: Denn in der Landwirtschaft kommt es oft vor, dass größere Stämme gespalten werden müssen, die zudem nicht alle vor Ort sind oder nur mit großem Aufwand transportiert werden können.
Die Lösung ist ein Holzspalter für den Traktor. Traktoren verfügen in der Regel über eine oder mehrere Energiekupplungen, die beispielsweise Druckluft, elektrische Energie oder Drehmoment übertragen. Holzspalter für Traktoren werden üblicherweise an die Drehkupplung hinten angeschlossen und können wie ein Anhänger herumgefahren werden – direkt zum Einsatzort.
Da bei einem Holzspalter für Traktoren nicht etwa die 230 V Steckdose, sondern ein ganzer Traktormotor die Energie zur Verfügung stellt, können sehr hohe Spaltkräfte erreicht werden. Im Vergleich zu einem normalen Holzspalter für den privaten Gebrauch sind Holzspalter für Traktoren natürlich um ein Vielfaches teurer.
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So wie es Holzspalter für Traktoren gibt, gibt es auch welche für Minibagger. Der Vorteil hier: Die Holzspalter gibt es mitunter in hydraulischer Ausführung, da Minibagger bereits über ein hydraulisches System verfügen, an welches der Holzspalter unter Umständen angeschlossen werden kann.
So ähnlich wie Holzspalter für Minibagger gibt es auch Holzspalter für normale Bagger bzw. Frontlader. Auch diese können an das bestehende hydraulische System angeschlossen werden. Im Vergleich zum System für den Minibagger sind Holzspalter für Frontlader und normale Bagger noch einmal ein ganzes Stückchen größer und stärker.
Wie Brennholz richtig lagern?
Die gespaltenen Baumstämme, die Holzscheite, müssen danach gelagert werden. Dieser Lagerplatz muss entsprechend groß sein, denn bevor die Holzscheite im Kamin verbrannt werden können, müssen sie ausreichend trocknen. Üblicherweise macht man an ein oder zwei Tagen im Jahr gleich die Charge für den ganzen Winter. Aber wie wird Brennholz richtig gelagert?
Die Antwort ist vor allem: Trocken. Das Brennholz muss ausreichend trocken sein, bevor es verbrannt wird. Je nach Dicke der Holzscheite beträgt die Trockenzeit mindestens ein Jahr. Um das Holz trocken zu halten, können Sie es mit einer Plane abdecken. Doch Vorsicht: Die Plane sollte sich nur oben auf dem Stapel befinden, um das Holz vor Regen zu schützen. Auf keinen Fall dürfen Sie den ganzen Holzstapel mit der Plane einschließen, da ansonsten Schimmelgefahr besteht. Da der Stapel nur von oben vor Nässe geschützt ist, benötigen Sie einen entsprechend windgeschützten Lagerort.
Achten Sie beim Stapeln auch darauf, sicher zu stapeln: Die Holzscheite sollen später nicht von selbst herunterfallen. Es empfiehlt sich deshalb, den Stapel etwa so breit wie hoch zu machen. Eine Ausnahme ist das Stapeln an einer Wand, hier können Sie aufgrund der vorhandenen Stützstruktur eine deutlich geringere Schichtbreite realisieren.
Empfehlenswerte Marken
In so manch einem Holzspalter Test wird nicht auf die verschiedenen Marken bzw. Hersteller genauer eingegangen. Wir nehmen uns diesem Nachteil an und geben im Folgenden einen Überblick und einen Verweis auf die jeweiligen Marken von Holzspaltern:
Ein Hersteller, der den Fokus auf größere Werkzeugmaschinen legt, ist Güde. Güde baut beispielsweise große Schweißgeräte und eben auch Holzspalter. Unten findet sich zu einer Scheppach Maschine auch ein Review. Hier geht es zur Webseite des Herstellers: guede.com
Aus der Ferne ist Atika durch die gleichen Farben durchaus mit Stihl zu verwechseln. Tatsächlich handelt es sich aber um einen anderen Hersteller, der im Bereich der Holzindustrie bekannt ist. So sieht die Webseite aus: atika.de
Der österreichische Hersteller Zipper bedient nicht nur den Markt für Holzverarbeitungsmaschinen, sondern ist auch in der Branche Garten, Baumaschinen und Werkstattequipment aktiv. Einen Überblick über die Produkte bekommen Sie hier: zipper-maschinen.at
Kreissägen, Häcksler, Schälmaschinen und mehr – auch im Großformat – das bekommen Sie bei Posch. Der Hersteller richtet sich eigentlich nur an den gewerblichen Bereich. Zur Webseite: posch.com
Der blaue Hersteller für Holzbearbeitungsmaschinen namens Scheppach ist ein vor allem auf Grund des guten Preises im Verbund mit der dennoch guten Qualität beliebt – obwohl die Technik nicht immer die neuste ist, ist sie verlässlich. Hier geht es zur Homepage von Scheppach: Scheppach.com
Das Unternehmen LUX ist im Detail die Emil Lux GmbH & Co. KG. Es handelt sich um ein Tochterunternehmen der OBI-Gruppe. Entsprechende Geräte finden sich also bei Obi. Hier geht es zum Hersteller: lux-tools.com
Der italienische Hersteller für Holzbearbeitungsmaschinen, Thor, ist innovativ und europaweit bekannt. Die traditionell rotgrünen Maschinen verweisen auf die Herkunft. Hier geht es zur modernen Webseite von Thor: thor-italy.com
Der bekannte Hersteller Stihl ist vor allem für seine Motorsägen berühmt. Kommunen und Privatleute schätzen die hohe Qualität der einzelnen Geräte. Stihl stellt zu Motorsägen natürlich auch noch andere Gartengeräte her, darunter eben Holzspalter. Hier geht es zur Online-Präsenz von Stihl: stihl.de
Liegend oder Stehend
Die Frage, ob Sie lieber einen liegenden oder einen stehenden Holzspalter kaufen sollen, beantworten wir anhand der Vor- und Nachteile der jeweiligen Konstruktion:
Liegende Holzspalter (waagrecht) | Stehende Holzspalter (vertikal) | |
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Vorteile
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Nachteile
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Wichtige Kennzahlen
Um Holzspalter, die beispielweise nicht Teil eines Holzspalter Test sind, auch selbst beurteilen und einschätzen zu können, ist es wichtig, die dafür nötigen Kennzahlen zu betrachten. Auf diese Weise wird ein Verständnis für Holzspalter entwickelt. Wir erklären im Folgenden die vier wichtigsten Kennzahlen von Holzspaltern:
Eines der wichtigsten Kriterien bei einem Holzspalter ist die sogenannte Spaltkraft. Sie wird entweder in Newton oder in Kilogramm bzw. Tonnen angegeben. Die Spaltkraft beschreibt, mit welcher Kraft der Spaltkeil gegen den Stamm getrieben wird. Je höher die Spaltkraft ist, desto stärker ist der Holzspalter. Die Umrechnung zwischen Newton und Kilogramm bzw. Tonnen ist relativ einfach: 10 kg entsprechen auf der Erde etwa 100 Newton.
Eine weitere wichtige Kennzahl bei der Betrachtung von Holzspaltern ist die maximale Stammlänge. Sie beschreibt die Länge des Stamms, bis zu welcher maximal gespalten werden kann. Üblicherweise ist die maximale Länge des Stamms genau der maximale Abstand zwischen der Spitze des Spaltkeils und der Gegenhalterung bzw. des Spalttellers.
Nicht nur die Spaltkraft und die maximale Spaltlänge, auch der Spalthub ist bei der Betrachtung und beim Vergleich von Holzspaltern sehr wichtig. Je größer der Spalthub, desto komfortabler ist die Bedienung, denn umso eher wird der Stamm in einem Zug gespalten. Ein sehr kleiner Spalthub wiederum macht eventuell ein Wenden des Holzstammes notwendig.
Wie bei vielen elektrischen Geräten ist auch beim Holzspalter die Aufnahmeleistung ein weiteres Entscheidungskriterium bzw. eine zusätzliche Kennzahl. Die Aufnahmeleistung gibt darüber Auskunft, wie viel elektrische Energie das Gerät im Betrieb benötigt. Da es sich bei Holzspaltern um relativ leistungsstarke Maschinen handelt, ist der Energiebedarf entsprechend hoch. Werden Holzspalter oft nutzt, wird das tatsächlich an der Stromrechnung spürbar sein.
Doch nicht nur aufgrund einer Kostenbetrachtung, auch hinsichtlich der Spaltkraft bzw. der Spaltgeschwindigkeit ist die Aufnahmeleistung eine Erwähnung wert. So kann man aus der Aufnahmeleistung und der Spaltkraft auf die Vorschubgeschwindigkeit des Spaltkeils rückschließen: Je größer die Aufnahmeleistung und je kleiner die Spaltkraft, desto größer ist die Arbeits- bzw. die Vorschubgeschwindigkeit.
Starkstromanschluss notwendig?
Rein theoretisch könnte man mit einer entsprechend ausgelegten Übersetzung bereits mit der Energie, die ein 5 V USB Anschluss liefert, einen Holzspalter bauen, der meterdicke Eichen spalten kann. Tatsache ist, dass der Vorgang dafür sehr lange dauern würde.
Um ein annehmbares Verhältnis zwischen Spaltkraft und Spaltvorschub bzw. Arbeitsgeschwindigkeit zu realisieren, braucht man eine entsprechend hohe Leistung. Tatsächlich ist der 230 V Anschluss bei einer 16 A Absicherung dafür ausreichend – vorausgesetzt man beschränkt sich auf kleine bis mittelgroße Baumstämme.
Wer einen Holzspalter hingegen auch für große Baumstämme braucht oder ihn einfach häufig nutzt, der sollte auf einen leistungsstarken Holzspalter mit Starkstromanschluss zurückgreifen.
Wo findet man günstige Holzspalter Angebote?
Auch dieser Aspekt wird von den meisten Holzspalter Testberichten kaum abgedeckt: Wo gibt es denn eigentlich noch gute und günstige Holzspalter Angebote? Wir gehen dieser Frage nach und verweisen im Folgenden auf mehrere Möglichkeiten:
Der Baumarkt Hellweg ist getreu eigenem Motto im Profibereich anzusiedeln. Nach der unseren Meinung gibt es aber auch viele Angebote für Heimwerker, wie Sie hier im Onlineshop nachschauen können: hellweg.de
Ein weiterer der vielen deutschen Baummärkte ist Bauhaus. Alleine der Name Bauhaus gilt vielen als Synonym für Baumarkt. Die große Kette ist in ganz Deutschland vertreten – so findet sich in großen Städten gleich mehr als eine Filiale. Und damit ist nicht nur Berlin, sondern z.B. auch Karlsruhe gemeint. Hier geht es zur Webseite: bauhaus.info
So wie Bauhaus und Hornbach, ist auch Hagebau. Okay, es gibt von Hagebau nicht so viele Filialen und auch das Sortiment ist etwas kleiner, an Unterschiedlichkeit mangelt es der Produktpalette aber nicht. Machen Sie sich ein eigenes Bild: hagebau.de
Das beliebte Unternehmen Globus hat einen Ableger namens Globus-Baumarkt. Das Sortiment gleicht dem eines normalen Baumarktsortiments, die Preises sind dabei verhältnismäßig günstig. Hier geht es zur Webseite: globus-baumarkt.de
Die Orange-Weiße Kette ist in mehreren Städten ersichtlich. Aktuell versucht sich der Baumarkt Obi durch familien- und frauenfreundliche Werbung an der entsprechenden Zielgruppe auszurichten. Hier geht es zum E-Shop: obi.de
Noch ein weiterer Baumarkt in Deutschland? Ja. In der Tat würde die Liste auch nach Toom nicht zu Ende sein. Es handelt es sich bei Toom um einen weiteren bekannten Baumarkt, der den anderen wie fast wie aus einem Ei gleicht. Zum Online-Shop geht es hier entlang: toom-baumarkt.de
Zugegeben, Norma ist zwar kein Baumarkt, sondern ein Lebensmitteldiscounter. Aber Norma bietet teilweise auch Saisonartikel an. Darunter sind dann auch Holzspalter mit einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Zum Online-Shop: norma-online.de
Das früher sehr bekannte Online-Versandhaus Otto hat sich wieder gefangen und bietet inzwischen alle möglichen Artikel rund um den privaten Bereich an. Dazu zählen neben Kleidung oder Spielsachen, Elektronikartikeln oder Schmuck auch Elektro-Großgeräte wie Waschmaschinen oder Werkzeugmaschinen wie Holzspalter. Hier geht es zum Online-Shop: otto.de
Kaum jemand kennt die Online-Plattform Ebay nicht: Sie ist eine der größten Verkaufs- und Handelsplattformen für Verbraucher. Vor allem preislich ist man bei Ebay im Vorteil: Viele Dinge, auch Werkzeugmaschinen, lassen sich ohne großen Aufwand direkt Ausland ordern. Hier geht es zu Ebay: ebay.de
Wichtige Bauteile
Soeben wurden bereits die Kennzahlen eines Holzspalters erläutert. Um ein noch besseres Verständnis von der Arbeitsweise und Funktion eines Holzspalters zu bekommen, empfiehlt es sich, die einzelnen Bauteile zu betrachten:
Das Spaltkreuz ist das Gegenstück zum Spaltkeil. Während der Spaltkeil den Holzstamm in zwei Teile spaltet, kann ein Spaltkreuz den Stamm gleich in vier Holzscheite teilen. Dafür ist jedoch eine in etwa doppelt so hohe Spaltkraft notwendig. Viele Holzspalter haben die Möglichkeit, zwischen einem Spaltkreuz und einem Spaltkeil zu wechseln – je nachdem, ob man mehr Geschwindigkeit oder mehr Kraft braucht.
Der Spalttisch sitzt dem Spaltkreuz oder dem Spaltkeil gegenüber. Gegen den Spalttisch wird der Stamm beim Spalten gedrückt. Der Spalttisch ist entsprechend massiv ausgeführt. Beim stehenden Holzspalter ist der Spalttisch meist direkt am Boden.
Es sind die Kleinigkeiten, die einem das Leben erleichtern: Transporträder beispielsweise sollten an einem Holzspalter, ganz gleich welcher Größe, nicht fehlen. Selbst kleine Holzspalter haben ein ansehnliches Gewicht. Um einen Holzspalter bei Bedarf zu transportieren, sind Transporträder unerlässlich.
Das Herzstück eines Holzspalters ist die Hydraulikpumpe. Sie wird entweder elektrisch angetrieben oder beispielsweise über die Drehkupplung eines Traktors. Dies variiert von Holzspalter zu Holzspalter. Die Hydraulikpumpe stellt im Hydraulikkreislauf den notwendigen Druck bereit, um den Kolben bzw. den Spaltkeil in den Stamm zu treiben.
Holzspalter gebraucht kaufen?
Selbstverständlich kann man einen Holzspalter auch gebraucht kaufen. Geeignete Kontaktstellen sind eBay, Amazon oder Zeitungsanzeigen. Beim Gebrauchtkauf von technischen Maschinen ist stets auf deren Funktion zu achten. Das ist insbesondere bei großen Investitionen sehr wichtig. Wir empfehlen deshalb, vor dem Kauf des Holzspalters, diesen auf Funktion hin zu überprüfen. Bei Ebay suchen
Holzspalter mit Benzin-Stromaggregat betreiben?
Einen Holzspalter kann man auch an einem Benzinstromaggregat betreiben. Dies ist Teil vieler Einsatzszenarien, bei denen der Holzspalter direkt vor Ort noch auf dem eigenen Waldgrundstück genutzt wird. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass das Stromaggregat ausreichend Leistung bietet. Da ein Holzspalter mit einem Elektromotor betrieben wird, der über einen hohen Anlaufstrom gespeist wird, sollte man ein leistungsfähigeres Stromaggregat nutzen, als der Holzspalter an Leistung benötigt.
Im konkreten Beispiel heißt das: Will man einen 2 kW Holzspalter an einem Stromaggregat betreiben, behält man am besten ein 3 kW Stromaggregat. Wer auf der Suche nach einem geeigneten Aggregat ist, kann sich in unserem entsprechenden Beitrag schlau machen: Notstromaggregat Test & Vergleich
Benzin oder Elektro?
Für viele stellt sich die Frage, ob sie einen Holzspalter mit Benzinantrieb oder Elektroantrieb kaufen sollen wir tendieren hier ganz klar zum Elektroantrieb. Der 1. Grund dafür ist, dass ein Elektroantrieb grundsätzlich deutlich wartungsärmer ist, als ein Verbrennungsmotor. Des Weiteren ist ein Holzspalter mit Elektroantrieb in der Regel günstiger, leichter und einfacher zu pflegen. Und letztendlich kann jeder elektrisch betriebene Holzspalter über ein Stromaggregat auch mit Benzin betrieben werden. Umgekehrt ist das nicht möglich.
Empfehlung für Landwirte: Zapfwellenantrieb
Ein so genannter Zapfwellenantrieb ist ein Nebenantrieb und insbesondere aus der Landwirtschaft bekannt. An vielen Traktoren ist ein Zapfwellenantrieb Standard: Die Zapfwelle ist die drehende Welle an der Anhängerkupplung, über die anhängende Gerätschaften mit einem Drehimpuls versorgt werden können. Mehr dazu auf Wikipedia: Link
Wir raten Landwirten, insofern sie in Besitz eines Traktors sind, dazu, sich so einen Holzspalter für den Nebenantrieb des Traktors zuzulegen. Auf diese Weise kann der Holzspalter nicht nur leicht transportiert werden, sondern ist überall und ständig einsatzbereit. Zudem sind Holzspalter für Nebenantriebe von Traktoren in der Regel sehr leistungsstark und robust.
In diesem Video ist ein Holzspalter für einen Traktor zusehen:
Holzspalter selber bauen?
Einen Holzspalter kann man auch selbst bauen. Dafür sollte man sich allerdings genügend Zeit nehmen ein wenig handwerkliches Geschick mitbringen. Interessierten bietet eine kurze Suche im Internet viel Material bereits gemachte Erfahrungen anderer Selbstbauer. Ein Beispiel findet sich hier: Link
Im nachfolgenden Youtube Video sieht man einen selbstgebauten Holzspalter:
Erweiterungen für Profis & Bauern
Wenn Sie öfter mit einem Holzspalter zu tun haben, werden Sie mit dem Basismodell schnell an Ihre Grenzen stoßen. Die Basisausstattung lässt nämlich noch viel Optimierungspotenzial offen, welches bei Bedarf über die entsprechenden Erweiterungen ausgefüllt werden kann:
Wer mit einem Holzspalter Stämme im Akkord spaltet, kommt um ein Förderband nicht herum. Das Förderband nimmt einem die lästige Arbeit ab, die Stämme an den richtigen Ort zu transportieren und in die richtige Lage zum Einspannen in den Holzspalter zu bringen.
Ein Förderband hat zudem die Aufgabe, aus dem Stamm geteilte Holzscheite abzutransportieren. Ein Förderband lohnt sich jedoch nur dann, wenn sich der Holzspalter im stationären Einsatz befindet.
Ab einer gewissen Stammgröße lässt sich die Arbeit mit dem Holzspalter nicht mehr ohne weiteres sicher durchführen. Große Stämme benötigen massive Stammhalter, die den Stamm gegen Abrutschen oder Umfallen sichern.
Die meisten unterschätzen das Gewicht eines Baumstamms sehr. Bereits ein Baumstamm von etwa 30 cm Durchmesser und 2 m Länge kann über 500 kg wiegen. Wie viele ein Baumstamm tatsächlich wiegt, ist sowohl vom Holz als auch von dessen Feuchte abhängig.
Damit Sie solch schwere Baumstämme überhaupt in den Holzspalter bekommen, empfiehlt es sich, eine Seilwinde zu nutzen. Eine Seilwinde ist eine vergleichsweise geringe Investition und kann auch bei mobilen Holzspaltern zur Anwendung kommen.
Anders sieht es da bei einem Kran aus. Ein Kran hat letztlich denselben Zweck wie eine Seilwinde, schafft das ganze jedoch nur kontrollierter, schneller und kann höhere Traglasten heben. Dafür ist ein Kran nur für stationäre Einsätze sinnvoll, zudem ist er gegenüber meiner Seilwinde deutlich teurer.
Große Holzspalter können selbst mit einfachen Transportrollen nur unter großem Aufwand bewegt werden. Deshalb ist es nicht selten der Fall, dass derartige Holzspalter über ein eigenes Fahrwerk verfügen. Die Rede ist beispielsweise von Holzspaltern für die Landwirtschaft oder für den gewerblichen mobilen Bereich.
Entsprechende Holzspalter sind auf einer Anhängerkonstruktion aufgebaut, deren Fahrwerk nicht nur auf die Belastung während dem Fahren, sondern auch auf die Belastungen während der Arbeit ausgelegt ist. Die Konstruktion des Fahrwerks wird also nicht durch das Gewicht des Holzspalters bestimmt, sondern durch das Gewicht des Spalters + maximal schwerer Stamm. Fahrwerke für Holzspalter sind im reinen Anhängerbetrieb also etwas überdimensioniert.
Unfallgefahr: Sichere Benutzung & Schutzkleidung
Holzspalter haben keine schnelldrehenden Sägeblätter oder Fräser, sind aber dennoch relativ gefährliche Arbeitsgeräte. Der Grund ist, dass mit sehr hohen Kräften und schweren Gewichten gearbeitet wird. Bereits ein kleineres Holzscheit, der einem auf den Fuß fällt, kann schwere Verletzungen nach sich ziehen. Nicht auszudenken ist, was passiert, wenn sich ein Stamm unkontrolliert bewegt. Um die Unfallgefahr beim Arbeiten mit dem Holzspalter zu verringern, ist es deshalb notwendig, über die richtige Schutzausrüstung zu verfügen und eine sichere Arbeitsweise an den Tag zu legen.
Zur sicheren Arbeitsweise gehört, den Stamm in jedem Augenblick unter Kontrolle zu haben. Bei großen Stämmen ist das nur mit zwei oder mehr Mann möglich. Machen Sie Gebrauch von Stammhaltern und den weiteren Sicherheitseinrichtungen des Holzspalters. Achten Sie darauf, die zulässigen Spaltmaße nicht zu überschreiten.
Um im Fall der Fälle ausreichend geschützt zu sein, müssen Sie Schutzkleidung tragen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Sicherheitsschuhen. Diese sind ebenso notwendig wie abriebfeste Kleidung, Handschuhe und Schutzbrille. Die Handschuhe schützen vor Spreißeln und Holzsplittern, die sich bei Berührung ansonsten in die Haut bohren könnten. Die Schutzbrille wiederum schützt vor herumfliegenden Holztrümmern.
Die Notwendigkeit einer Schutzbrille ist vielen dabei nicht bewusst, da sich alles so langsam bewegt. Durch die hohen Kräfte und die mechanischen Eigenschaften eines Baumstamm ist es jedoch möglich, dass sich Spannungen im Holz urplötzlich entladen und dazu führen, dass kleine oder größere Holzsplitter mit relativ hoher Geschwindigkeit durch die Luft fliegen.
Ähnliche Produkte & Alternativen
Es muss nicht immer ein Holzspalter sein. Bereits mit deutlich einfacheren Geräten können Sie einen Baumstamm spalten. Auch die Art des Spaltens bleibt letztlich Ihnen überlassen. Für mehr Präzision sorgt beispielsweise eine Säge. Im Folgenden zeigen wir Ihnen ähnliche Produkte und Alternativen zum Holzspalter:
Wer kennt sie nicht, die Spaltaxt. Vor dem Holzspalter der Säge gab es hämmer und Äxte. Die Spaltaxt ist eine sehr massive und große Axt, die mit langem Schwung auf einen auf einem Holzblock stehenden Stamm geschlagen wird. Durch den großen Impuls beim Impakt schlägt sich die Spaltaxt längs zur Faser in das Holz.
Das Besondere an der Spaltaxt ist im Vergleich zu anderen Äxten die Form des Kopfes. Die Spaltaxt verfügt über rund abfallende Flanken, welche die Vortriebskraft beim Eindringen seitlich ableiten und das Holz praktisch auseinander drücken. Im Vergleich zu einem Holzspalter sollte die Spaltaxt nicht unterschätzt werden: Zwar ist das Arbeiten mit der Spaltaxt körperlich anstrengender, doch die Spaltaxt ist nicht nur viel günstiger. Bei kleinen Stämmen lässt sich mit der Spaltaxt nämlich eine deutlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit erreichen!
Der Nachteil am Spalten eines Baumstamms mit einer Axt oder mit einem Holzspalter ist, dass man den Spalt nicht unter Kontrolle hat. Der Spalt verläuft längs zur Faser ungefähr entlang der Kante des Spaltkeils bzw. der Schneide der Spaltaxt. Astlöcher oder grundsätzliche Unregelmäßigkeiten im Holz führen dazu, dass der Spalt am Ende krumm und bucklig wird.
Das ist bei Brennholz völlig egal. Doch es gibt auch andere Anwendungen, bei denen Baumstämme gespalten werden müssen und zudem hohe Präzision gefragt ist. In solchen Fällen empfiehlt es sich, einen Sägebock mit einer Handsäge zu nutzen. Im Gegensatz zu einem Holzspalter ist es damit auch möglich, den Stamm quer zur Faser zu zerteilen.
Das Nonplusultra beim Arbeiten mit Baumstämmen ist selbstverständlich die Kettensäge. Mit ihr lassen sich nicht nur Bäume fällen, eine Kettensäge kann auch dazu benutzt werden, Dielen zuzuschneiden, Baumstämme zu zerteilen und sogar dazu, Skulpturen aus einem Baumstamm zu schnitzen. Die Kettensäge ist in der primären Holzbearbeitung quasi das Allroundtalent.
Wer beim Zerteilen und Zersägen von Holz den Fokus auf eine lange Standzeit des Werkzeugs legt, der landet schnell bei einer Bandsäge. Die Bandsäge besteht aus einem Endlosband, welches gleichzeitig das Sägeblatt darstellt. Durch das lange Band wird der gesamte Verschleiß des Sägeblattes drastisch verringert. Zudem sind präzise und schnelle Schnitte möglich.
Der Nachteil an einer Bandsäge ist, dass sie in der Regel viel Platz einnimmt und sich nur schlecht für den mobilen Einsatz eignet – außer natürlich in der Ausführung eines Anhängers. Mehr dazu: Bandsäge Test & Vergleich
Reviews & Empfehlungen
Hier wird ein günstiger Holzspalter von Güde genauer betrachtet. Der Herr spaltet Kiefernholz und zeigt die Arbeit mit dem stehenden Holzspalter.
Im nächsten Video geht es ebenfalls um ein Gerät von Güde. Der Herr im Video arbeitet mit dem 10T DTS und spaltet in seiner Garage eine Menge Holz.
Weiterführende Links und Quellen
- Passender Wikipedia Beitrag
- Kraft und Gewicht: E-Learning
- Detailliert: Stehender oder liegender Holzspalter?
- Wikipedia-Artikel zur Hydraulik
- Anleitung zu den richtigen Arbeitsabläufen
- Haus aufstocken – Welche Kosten fallen an? - Juli 5, 2022
- 5 Alternativen zum Spritzschutz fürs Haus - Juli 5, 2022
- Bauendreinigung – Diese Kosten kommen auf dich zu - Juli 5, 2022