Sollte von den großen Verbraucher-Magazinen ein Rotationslaser Test veröffentlicht worden sein, erfahren Sie das hier im Beitrag. Wir starten unserem Beitrag mit einem Rotationslaser Vergleich, in welchem wir verschiedene Produkte anhand ihrer Produktinformationen einander gegenüber stellen. Anschließend kommt die Übersicht zu bestehenden Rotationslaser Testberichten und wir beantworten noch häufig gestellte Fragen.
- Achten Sie vor allem darauf, dass der Rotationslaser eine für Ihr Projekt ausreichende Reichweite bzw. einen entsprechenden Arbeitsbereich hat
- Auch die Rotationsgeschwindigkeit kann wichtig sein, beispielsweise bei Foto- und Videoaufnahmen oder bei besonders großen Konstruktionen zur Erhöhung der Reichweite
- Beachten Sie auch die Energieversorgung – mit einem Akku betriebene Laser sind am flexibelsten einsetzbar
- Wichtig ist zudem darauf zu achten, dass sich der Laser selbst nivelliert oder das Nivellierhilfen wie Wasserwaagen integriert sind
- Auch das Zubehör sollte nicht zu knapp ausfallen – idealerweise ist ein Koffer dabei, auch eine Laserschutzbrille ist sinnvoll
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Rotationslaser Vergleich: Unsere Empfehlungen
- 2 Rotationslaser Test: Das sind die Testsieger
- 3 So funktioniert ein Rotationslaser
- 4 Mögliche Einsatzgebiete: Für die Baustelle, Innen, Außen, Trockenbau, Heimwerker, Bagger & GaLa-Bau
- 5 Unterschiedliche Ausführungen: Mit Empfänger, Gefälle, Neigungseinstellung, selbstnivellierend & Stativ
- 6 Rotationslaser prüfen – Wie geht das?
- 7 Sind Rotationslaser auch als Set erhältlich?
- 8 Vorteile & Nachteile
- 9 Beliebte Marken: Bosch, Hilti, Würth, Makita, Anhon & Nedo
- 10 Rotationslaser kaufen: Bei Hornbach, Obi & Bauhaus
- 11 Kann man einen Rotationslaser auch ausleihen?
- 12 Was macht man mit einem Rotationslaser?
- 13 Was kostet ein Rotationslaser?
- 14 Wie funktioniert ein Baulaser?
- 15 Was ist besser, grüner oder roter Laser?
- 16 Wie arbeitet man mit einem Rotationslaser?
Rotationslaser Vergleich: Unsere Empfehlungen
Im Rotationslaser Vergleich haben wir zu den einzelnen Produkten die wichtigsten Kriterien herausgesucht und übersichtlich dargestellt. Es handelt sich dabei um Kriterien wie z.B. Maße und Gewicht, Energieversorgung, Reichweite, Geschwindigkeit, Nivellierung & vieles mehr.
Auf Basis der technischen Daten und Kundenbewertungen haben wir dann die vielversprechendsten Produkte ausgewählt. Die Produkte wurden von uns nicht in der Praxis getestet.
Kauftipp: Bosch Professional – GRL 400 H

Farbe: Blau, Schwarz
Maße und Gewicht: 19 x 18 x 17 cm; 2 kg
Energieversorgung: 9 Volt Blockbatterie, 2x 1,5 V D Batterie
Reichweite: 400 m
Geschwindigkeit: 600 U/min
Nivellierung: Automatisch
Sonstige Eigenschaften: 2,3 mm auf 30 m Genauigkeit, inkl. Koffer, einfache Bedienung, Laserempfänger
Der Kauftipp in unserem Vergleich ist der Bosch Professional GRL 400 H Rotationslaser, der vor allem durch die hohe Genauigkeit und das viele Zubehör überzeugt. Auch den Betrieb mit „Standard“ Batterien finden wir sehr gut, da man so nicht auf teure proprietäre Akkusysteme angewiesen ist. Unsere Meinung: Der Laser hat natürlich seinen Preis, dieser ist angesichts der Genauigkeit, der hohen Wertigkeit und des vielen Zubehörs allerdings problemlos zu rechtfertigen.
Preistipp: HUEPAR – RL200HR

Farbe: Grün, Schwarz
Maße und Gewicht: Ca. 46 x 36 x 28 cm, 6 kg
Energieversorgung: 4x 1,5 V D Batterien
Reichweite: Ca. 350 – 500 m
Geschwindigkeit: k.A.
Nivellierung: Automatisch bis 5°
Sonstige Eigenschaften: 3 mm auf 30 m Genauigkeit, inkl. Koffer, Laserempfänger
Der HUEPAR RL200HR Rotationslaser mit elektronischer Selbstnivellierung ist unser Preistipp im Vergleich: Der Rotationslaser projiziert mit einer Genauigkeit von 3 mm auf 30 m und wird mit Koffer und Laserempfänger geliefert. Auch Batterien sind mit dabei. Der große Vorteil liegt hier in dem guten Preis-Leistungsverhältnis. Unsere Meinung: Ein günstiger Rotationslaser mit einer dennoch recht guten Genaugikeit, ideal für Heimwerker, die etwas Geld sparen möchten.
FIRECORE – FIR411G
Farbe: Gelb, Schwarz
Maße und Gewicht: 23,3 x 18,3 x 24,3 cm; 2,78 kg
Energieversorgung: 2 Batterien (nicht inkl.)
Reichweite: 50 m
Geschwindigkeit: k.A.
Nivellierung: Automatisch
Sonstige Eigenschaften: 6 mm auf 30 m Genauigkeit, 5-Linien (4 vertikal, 1 horizontal), inkl. Laserempfänger
Der FIR411G Rotationslaser bietet anders als viele Konkurrenzprodukte 5 Laserröhren (4 vertikale Linien, 1 horizontale Linie) und eine Genauigkeit von bis zu ± 0,2 mm/m. Durch diese Konstruktion ist der Laser vergleichsweise günstig – denn rotieren muss er dank der 4 Vertikallinien nicht. Unsere Meinung: Wer einen sehr günstigen „Rotationslaser“ sucht und mit dieser Konstruktion bzw. der geringeren Reichweite und der geringeren Genauigkeit leben kann, darf zugreifen.
DEWALT – Laser
Farbe: Gelb, Schwarz
Maße und Gewicht: 57 x 46 x 13 cm; 5,4 kg
Energieversorgung: 1x 18 Volt DEWALT Akku (inkl.)
Reichweite: 450 m
Geschwindigkeit: 300, 600 oder 1200 U/min
Nivellierung: Automatisch bis zu 10°
Sonstige Eigenschaften: Inkl. Koffer, Ladegerät, Schutzbrille und Laserempfänger
Der Rotationslaser von DEWALT bietet als Besonderheit eine variable Geschwindigkeit, wählbar in den drei Stufen 300, 600 und 1200 U/min. Darüber hinaus beträgt die Reichweite bis zu 450 m, zudem wird der Laser von einem 18 V DEWALT Akku betrieben – der inkl. Ladegerät inklusive ist. Unsere Meinung: Wenn Geld keine Rolle spielt und Qualität und Funktion im Vordergrund stehen, dann können Sie hier zugreifen.
Stanley – STHT77616-0
Farbe: Gelb, Schwarz
Maße und Gewicht: 11,3 x 12,4 x 16,8 cm; 2,27 kg
Energieversorgung: 2x 1,5 V D Batterien
Reichweite: k.A.
Geschwindigkeit: 0, 150, 300 oder 600 U/min
Nivellierung: Automatisch, 20 Sekunden
Sonstige Eigenschaften: 6 mm auf 30 m, inkl. Schutzbrille, Zieltafel, Laserempfänger, Tasche
Mit dem STHT77616-0 von Stanley haben wir ein weiteres Gerät mit variabler Rotationsgeschwindigkeit im Vergleich. Es hat eine recht lange Nivellierungszeit und eignet sich nur bedingt für die Baustelle, aber ist dafür nicht so teuer und kommt mit viel Zubehör: Eine Laserbrille ist hier ebenso dabei wie eine Tasche und ein Laserempfänger. Unsere Meinung: Wenn Sie als Heimwerker einen günstigen Rotationslaser mit einstellbarer Drehzahl suchen, sind Sie hier richtig.
VEVOR – Laser
Farbe: Rot, Schwarz
Maße und Gewicht: k.A., ca. 4 kg
Energieversorgung: k.A.
Reichweite: 500 m
Geschwindigkeit: k.A.
Nivellierung: Automatisch
Sonstige Eigenschaften: Inkl. Stativ, Laserempfänger, Schutzbrille, Koffer, Schlüssel, Netzteil, Lineal
Der VEVOR Rotationslaser wird mit einem Stativ und vielem weiteren Zubehör geliefert. Genau hierin liegt auch der Hauptvorteil dieses Rotationslasers, denn hier ist auch ein Stativ und ein Netzteil mit dabei. Unsere Meinung: Wer viel Zubehör und gleichzeitig Geld sparen möchte, ist hier richtig.
Rotationslaser Test: Das sind die Testsieger
Verbraucher suchen im häufiger nach einem Rotationslaser Test um zu erfahren, was bekannte Verbrauchermagazine als Testsieger gewählt haben und welche Produkte nicht zu empfehlen sind. Wir haben nach bestehenden Testberichten gesucht und zeigen in der Tabelle das Ergebnis unserer Recherche:
Herausgeber | Git es einen Testbericht? | Jahr | Link | Kostenlos einsehbar? |
---|---|---|---|---|
Stiftung Warentest | Nein | – | – | – |
Schweizer Fernsehen | Nein | – | – | – |
Ökotest | Nein | – | – | – |
Haus & Garten Test | Nein | – | – | – |
Konsument.at | Nein | – | – | – |
Ktipp.ch | Nein | – | – | – |
Saldo.ch | Nein | – | – | – |
ETM Testmagazin | Nein | – | – | – |
In der oben stehenden Tabelle sehen Sie, ob es bereits einen Rotationslaser Test von dem dort genannten Verbrauchermagazin gibt. Wir haben nur Testorganisationen aufgenommen, die auch echte Praxistests durchführen.
Wir mussten zu unserer Überraschung und auch Enttäuschung feststellen, dass es zum Zeitpunkt unserer Recherchen keine entsprechenden Testberichte gab.
Rotationslaser Testsieger von Verbrauchermagazinen: Wie werden sie bestimmt?
Wie bei ähnlichen, anderen Produkttests auch, werden die zu testenden Rotationslaser erst nach Preisklasse sortiert. Dann werden in praktischen Tests die Herstellerangaben auf Richtigkeit überprüft. Dabei werden Punkte vergeben, je nach Abschneiden der Rotationslaser eben mehr oder weniger.
Am Ende wird der Rotationslaser Testsieger wohl jenes Produkt, welches zum geringsten Preis die beste Leistung und Qualität bietet. Die genauen Kriterien und Bewertungsabläufe bestimmt aber immer das jeweilige Verbrauchermagazin selbst.
So funktioniert ein Rotationslaser
Ein Rotationslaser funktioniert auf Basis eines Lasers, der um eine vertikale Achse rotiert. Diese Achse wird durch einen bestimmten Mechanismus ins Lot gebracht – das ist die automatische Nivellierung. Dieser Ausgleich funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad, meistens 5 oder 10 Grad – das heißt dass auch selbstnivellierende Rotationslaser möglichst eben aufgestellt werden sollte.
Durch die Rotation wird der Laserpunkt rundherum projiziert und kann je nach Entfernung direkt an der Oberfläche gesehen oder via Laserdetektor detektiert werden – abhängig vom Gerät bis zu einer Entfernung von mehreren hundert Metern. So lassen sich beispielsweise Gruben oder ganze Grundstücke nivellieren.
Mögliche Einsatzgebiete: Für die Baustelle, Innen, Außen, Trockenbau, Heimwerker, Bagger & GaLa-Bau
In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen mögliche Einsatzgebiete für Rotationslaser zeigen. Dazu zählen beispielsweise die Baustelle oder auch der Gala-Bau. Was Sie bei den Einsatzgebieten beachten müssen und welche Einsatzgebiete es gibt:
Baustelle: Auf der Baustelle zählt in der Regel Genauigkeit und Sichtbarkeit, das heißt, dass Sie einen möglichst genauen Laser wählen sollten, dessen Displays gut ablesbar sind und dessen akustisches Feedback auch bei Baustellenlärm hörbar ist.
Innen: Im Innenbereich können Sie auch ein sehr günstiges Modell mit geringerer Genauigkeit und Helligkeit wählen – denn hier sind die Entfernungen gering und die Lichtverhältnisse gut.
Außen: Im Außenbereich ist wichtig, dass der Laser möglichst genau und hell ist – denn hier sind die Distanzen groß. Zudem ist eine gewisse Robustheit notwendig, ebenso wie dass Sie möglicherweise ein Stativ brauchen.
Trockenbau: Im Trockenbau werden Rotationslaser beispielsweise zur Nivellierung von Stellwänden oder Plattenkonstruktionen verwendet. Auch hier zählt wie im Innenbereich, dass bereits ein günstiger und weniger genau arbeitender Rotationslaser ausreicht.
Heimwerker: Heimwerker nutzen Rotationslaser in der Regel nicht sehr häufig, weshalb sich größere Investitionen nur selten lohnen. Daher ist hier normalerweise ein günstiger Rotationslaser ausreichend.
Bagger: Beim Baggern, beispielsweise beim Ausheben einer Kellergrube, dient ein Rotationslaser zur Nivellierung der Grube. Hierbei sollten Sie vor allem darauf achten, dass das Gerät besonders robust ist.
GaLa-Bau: Beim Garten- und Landschaftsbau ist ein möglichst genauer Rotationslaser zu wählen, da hier die Entfernungen sehr groß sind – und sich die vertikalen Abweichungen dadurch schnell zu mehreren Zentimetern potenzieren können.
Unterschiedliche Ausführungen: Mit Empfänger, Gefälle, Neigungseinstellung, selbstnivellierend & Stativ
Empfänger: Ein Laserempfänger detektiert den Laserstrahl durch entsprechend photosensorische Elektronik. Dies hilft vor allem dann, wenn man den Laserstrahl nicht visuell wahrnehmen kann. Laserempfänger quittieren den Empfang des Laserstrahls in der Regel akustisch und optisch.
Gefälle: Viele Laser lassen sich auch auf ein Gefälle abstimmen bzw. erlauben die Einstellung einer graduellen Abweichung aus der Horizontale. Dies ist beispielsweise beim Bau einer Rampe sehr sinnvoll.
Neigungseinstellung: Auch die Neigungseinstellung ist eine Einstellung, welche die graduelle Abweichung aus der Horizontale erlaubt, um die Laserebene für diverse Anwendungen zu neigen.
Selbstnivellierend: Ein selbstnivellierender Laser bringt die Laserebene automatisch in die Horizontale, kurz nachdem er angeschaltet wurde bzw. das Feature aktiviert wurde. Meist dauert die Selbstnivellierung einige Sekunden, zudem ist sie nur bis zu einem gewissen Grad möglich (z.B. 5 oder 10 Grad).
Stativ: Ein Stativ ist ideal, wenn der Untergrund nicht eben oder lose ist, beispielsweise im Außenbereich. Allerdings kann ein Stativ auch im Innenbereich sehr sinnvoll sein, weil sich dadurch relativ einfach beispielsweise die Höhe der Laserebene verstellen lässt.
Rotationslaser prüfen – Wie geht das?
Um einen Rotationslaser zu verwenden, müssen Sie zunächst die richtige Ebene für Ihre Oberfläche finden. Danach sollten Sie den Rotationslaser so aufstellen, dass sein Strahl in die gewünschte Richtung zeigt.
Anschließend können Sie die Geschwindigkeit der Rotation durch Verstellen des Drehknopfes auf dem Gerät einstellen. Achten Sie darauf, dass Sie den Strahl beim Drehen im Auge behalten, denn wenn Sie nicht aufpassen, verlieren Sie leicht den Überblick, wohin er zeigt.
Sind Rotationslaser auch als Set erhältlich?
Rotationslaser sind auch als Set erhältlich. Die Sets eignen sich perfekt für den Einsatz im Innen- und Außenbereich, weil sie meist mit Koffer oder Stativ kommen.
Vorteile & Nachteile
Vorteile:
- Ein Rotationslaser hat den Vorteil, rundum zu nivellieren und dabei unabhängig von der Oberfläche eine Ebene zu projizieren
- Rotationslaser sind vor allem sehr schnell: Viel schneller, als die Ebene zu zeichnen
- Auch die Genauigkeit ist bei Rotationslasern ein großer Vorteil
- Dank des Lasers sind sehr große Distanzen für die Nivellierung möglich – bis zu mehreren 100 Metern
Nachteile:
- Ein Rotationslaser ist ein komplexes und teures Gerät
- Die Bedienung, insbesondere mit dem Laserempfänger, bedarf entsprechenden Know-Hows
Beliebte Marken: Bosch, Hilti, Würth, Makita, Anhon & Nedo
Der deutsche Hersteller Bosch bietet mit seinen beiden Marken Bosch Professional und Bosch Home and Garden Nivellierungslaser für Hand- und respektive für Heimwerker an.
Die Marke Hilti ist vor allem für die hohe Qualität bekannt – die allerdings auch einiges kostet und sich daher normalerweise nur für Bauunternehmen lohnt.
Auch von Würth gibt es Nivellierungslaser von hoher Qualität, die Zielgruppe ist dabei das Handwerk und die Industrie.
Makita Nivellierungslaser sind wie andere Werkzeuge von Makita für eine hohe Wertigkeit bekannt, ohne preislich zu übertrieben zu sein. Daher finden sich Makita Werkzeugmaschinen oft bei Heim- und Handwerkern.
Der Anhon Rotationslaser ist ein Set, welches einen preislichen Vorteil gibt und mit viel Zubehör geliefert wird, allerdings auch nicht von besonders hoher Wertigkeit ist. Daher ist es für Heimwerker im Innenbereich empfehlenswert.
Nivellierungslaser von Nedo sind besonders hochwertig, da es sich um ein reines Messtechnik-Unternehmen handelt. Allerdings liegen sie auch in einem entsprechend hohen Preisbereich. Die Zielgruppe sind entsprechend Bauunternehmen oder Ingenieurbüros.
Rotationslaser kaufen: Bei Hornbach, Obi & Bauhaus
Hier informieren wir Sie über Rotationslaser und deren Verfügbarkeit bei Obi, Hornbach oder Bauhaus.
Hornbach: Bei Hornbach fanden wir Rotationslaser von Bosch und Stabila.
Obi: Obi verkauft Rotationslaser von Makita und Bosch.
Bauhaus: Bei Bauhaus konnten wir nur Rotationslaser von Bosch finden.
Kann man einen Rotationslaser auch ausleihen?
Es ist möglich, einen Rotationslaser auszuleihen. Das lohnt sich unserer Meinung nach aber nur, wenn man ihn nur einmal verwendet und wenn man ein hochwertiges Gerät braucht. Ansonsten übersteigen die Mietkosten schnell die Anschaffungskosten eines neuen Lasers.
Was macht man mit einem Rotationslaser?
Ein Rotationslaser wird je nach Anwendung auf vielfältige Weise eingesetzt. Einige gängige Anwendungen sind das Baugewerbe, Vermessungen und Messungen. Der Rotationslaser ist vor allem im Baugewerbe von Vorteil, da er bei der Erstellung einer genauen Karte eines Gebiets helfen kann. Dies hilft z. B. bei der Erstellung von Bauplänen und bei der Vermeidung von Hindernissen während der Arbeit. Außerdem eignet sich der Rotationslaser perfekt für Vermessungsarbeiten.
Was kostet ein Rotationslaser?
Ein Rotationslaser kostet in der Regel zwischen 200 und 600 Euro, je nach Ausstattung und Leistung des Geräts. Besonders günstige Modelle sind gar keine Rotationslaser im eigentlichen Sinne, sondern projizieren die Laserebene durch 4 rechtwinklig zueinander angeordnete Laserdioden mit Prismen.
Wie funktioniert ein Baulaser?
Der Laser sendet einen Strahl aus, der sich beim Aussenden durch ein Prisma bzw. einen Spiegel dreht und beim Auftreffen auf ein Objekt reflektiert wird. Diese Reflektion zeigt sich in einer rundum sichbaren Linie, die eine Ebene umfasst. Diese Anzeige ist hilfreich, um beispielsweise festzustellen, ob zwei Objekte zueinander ausgerichtet sind oder nicht.
Was ist besser, grüner oder roter Laser?
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da sie von den spezifischen Bedürfnissen des Benutzers abhängt. Allerdings wird ein roter Rotationslaser oft als besser angesehen als ein grüner Laser, da er einen größeren Bereich abdecken kann und in dunklen sowie hellen Umgebungen besser sichtbar ist.
Wie arbeitet man mit einem Rotationslaser?
Nach dem Anschalten des Lasers und dem Abschluss der Selbstnivellierung kann man entweder visuell mit dem reflektierten Laserstrahl arbeiten oder mit dem Laserempfänger, der vor allem bei großen Entfernungen oder schlechten Lichtverhältnissen wichtig ist: Mit ihm kann vor Ort detektiert werden, wo der Laserstrahl an einer Oberfläche auftrifft. In beiden Fällen erhält man Daten zur Ebene, die der Laser projiziert – und die beispielsweise zum gleichmäßigen Aufhängen von Bildern oder dem Ausheben einer Grube helfen kann.
Quellen und weiterführende Links:
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